Ketuta Alexi-Meskhishvili
            
            
          
          
            
          
          there, but not
            
          
        
      
    
    
      KETUTA ALEXI-MESKHISHVILI (*1979 in Tiflis, lebt und arbeitet in Berlin) schafft mit there, but not eine Ausstellung, die die Wechselbeziehung zwischen persönlicher Erinnerung und politischer Realität erkundet und die visuelle Konstruktion von Geschichte, Identität und Widerstand hinterfragt. Sie integriert Alltagsgegenstände, die sowohl auf klassische Stillleben als auch auf ihre georgische Herkunft verweisen, und kombiniert in ihrer fotografischen Praxis experimentelle Collagetechniken mit analogen und digitalen Reproduktionsverfahren. Durch Kratzen, Beschneiden und das Hinzufügen handgemachter Spuren bearbeitet sie gefundene und eigene Bilder und lotet dabei die Grenzen der Fotografie neu aus. Für there, but not setzt sie sich mit der klassizistischen Architektur der Villa Salve Hospes auseinander und verändert das traditionelle Verhältnis von Kunst und Ausstellungsraum, indem ihre Werke nicht nur von der Architektur umrahmt werden, sondern aktiv deren Wahrnehmung formen.
Kuratorin: Cathrin Mayer
Mit Unterstützung von:



Wir danken:
galerie frank elbaz, Galerie Molitor, LC QUEISSER Gallery
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
  